Als Steinmetz in Frankfurt bin ich jeden Tag auf Baustellen in der Stadt unterwegs – oft mit schweren Materialien und Werkzeugen. Doch statt mit dem Transporter im Stau zu stehen und Parkgebühren zu zahlen, setze ich auf eine nachhaltige und effiziente Alternative: das Lastenrad. Die Deutsche Handwerks Zeitung hat über meine Erfahrungen berichtet – hier erzähle ich selbst, warum das Rad für mich unverzichtbar geworden ist.

Wenn ich mit dem Auto von meiner Werkstatt zur Baustelle in der Frankfurter Innenstadt fahre, brauche ich oft 45 Minuten. Mit dem Lastenrad bin ich in der Hälfte der Zeit da – ohne Parkplatzsuche oder hohe Spritkosten. Außerdem sorgt es für Gesprächsstoff: Immer wieder sprechen mich Passanten an, wenn ich Grabsteinumrandungen oder zehn Säcke Mörtel transportiere. Die meisten staunen, was mit einem Lastenrad alles möglich ist.

Ich nutze mein Lastenrad schon länger, wollte aber herausfinden, ob es noch bessere Modelle für meine Arbeit gibt. Über das Projekt Flottes Gewerbe habe ich ein dreirädriges Lastenrad mit 250 kg Zuladung getestet – perfekt für den Transport von Baumaterialien. Doch nach 400 km im Einsatz merkte ich, dass mehr Bodenfreiheit noch praktischer wäre. Deshalb teste ich weiter, bevor ich eine Kaufentscheidung treffe.

Natürlich kann ein Lastenrad nicht alles transportieren – ein Heizungskessel passt da nicht drauf. Aber für viele Arbeiten im Handwerk ist es eine sinnvolle Ergänzung. Ich spare Zeit, Geld und leiste gleichzeitig einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz. Mein Fazit: Das Lastenrad ersetzt keinen Transporter, aber es ist eine clevere Alternative für viele Fahrten in der Stadt.

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